Nom nom sucht das Super Food

Wir lieben Streetfood. Leider passen nicht 100 Gerichte in ein Kartenspiel (außer wir hätten es so groß wie einen Foodtruck gemacht). Also mussten wir auswählen – und das war härter als jede Diät.

Runde 1: Die Longlist

Unsere erste Liste war eher ein All-you-can-eat-Buffet als eine Auswahl. Über 100 Gerichte standen drauf. Von „klar, muss rein“ wie Pizza und Burger bis „hat uns selbst überrascht“ wie Bunny Chow oder Tamales de Fresa. Alles dabei.

Runde 2: Die Kriterien

Damit nicht nur unsere persönlichen Lunch-Favoriten gewinnen, haben wir streng bewertet:

• Vielfalt: Streetfood aus allen Ecken der Welt.
• Balance: bekannte Klassiker UND kulinarische Geheimtipps.
• Matchability: Zutaten + Gericht müssen erkennbar sein (Spoiler: bei Bunny Chow wurde’s knifflig).
• Illustrations-Faktor: Das Gericht musste auch optisch was hermachen.

Und ja… persönliche Faves: Wir sind nur Menschen. Menschen mit Hunger.

Runde 3: Die Diskussionen

Beim Mittagessen flogen die Argumente tiefer als Pommes in Ketchup. „Currywurst oder Pho?“ „Takoyaki oder lieber Baozi?“ Manchmal entschieden wir durch Test-Decks, manchmal durch hitzige Plädoyers. Und manchmal schlicht durch Bauchgefühl (im wahrsten Sinne).

Runde 4: Die 27 Allstars

Nach Wochen voller Brainstorming, Probespielen und kulinarischem Herzschmerz stand sie fest: unsere Liste der 27 Nom nom™ Allstars. Von Currywurst bis Banh Mi, von Samosa bis Philly Cheese Steak. Eine wilde, bunte, leckere Truppe, die ab sofort zusammen in einer Box wohnt.

Epilog: An alle, die es nicht geschafft haben

Ihr seid trotzdem großartig. Wir lieben euch weiterhin – und besuchen euch auf dem nächsten Streetfood-Markt. Vielleicht ja in der nächsten Edition?